Freizeit- und Aktivitätsstützpunkt

Anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums konnte der CBMF in 1020 Wien, Ausstellungsstraße 40, ein besonders innovatives Projekt umsetzen. In unmittelbarer Nähe des Freizeit- und Erholungsgebiets Prater - eingebettet in ein Hotelprojekt - mit bester Verkehrsanbindung zur U-Bahnstation „Messe-Prater“, errichtete der CBMF in 1020 Wien, Ausstellungsstraße 40, einen Freizeit- und Aktivitätsstützpunkt mit multifunktionellem Vereinslokal und integriertem Vereinsbüro.

Die Eröffnungsfeierlichkeiten des Freizeit- und Aktivitätsstützpunktes fanden am 23. Jänner 2014 statt. Zahlreiche Ehrengäste und Unterstützer des CBMF folgten der Einladung von Vereinsgründer und Präsident Klaus Widl. Darunter Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Altbundeskanzler Dr. Franz Vranitzky, Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Sozialstadträtin Mag. Sonja Wehsely, Nationalratsabgeordneter Dr. Johannes Jarolim, Nationalratsabgeordnete Petra Bayr, 1. Vorsitzender des Wiener Gemeinderates Godwin Schuster, Landtagspräsidentin Marianne Klicka, Landtagsabgeordnete Safak Akcay, Landtagsabgeordneter Gerhard Kubik, Bezirksvorsteher Karlheinz Hora, Behindertenanwalt Dr. Erwin Buchinger u.a.m.

Ein foto der Projekteröffnung

Foto rechts: Projekteröffnung erfolgte durch ein symbolisches Durchschneiden eines Bandes.

Foto der Ehrengäste

Foto links: Zahlreiche prominente Ehrengäste folgten unserer Einladung.

Unser Freizeit- und Aktivitätsstützpunkt bietet Menschen mit Behinderungen den Ausgangspunkt für selbstbestimmte Freizeitgestaltungen. Menschen mit Behinderungen soll durch diesen wirklich erstklassigen Standort und die gute Infrastruktur ganz im Sinne von Inklusion die volle gesellschaftliche Teilhabe im Freizeitbereich ermöglicht werden.

Modellcharakter für Barrierefreiheit:

Unser Freizeit- und Aktivitätsstützpunkt mit angeschlossenem Vereinscafé soll auch als Musterbeispiel für die Umsetzung von Barrierefreiheit dienen, um möglichst viele Freizeitbetriebe zu motivieren, ihre Angebote den Vorgaben der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung entsprechend barrierefrei auszurichten und ALLEN Menschen zugänglich zu machen.

Dies soll wiederum helfen, einen sensibilisierteren Zugang zum Themenbereich Barrierefreiheit zu schaffen und in weiterer Folge dazu beitragen, Diskriminierungen in Form von nichtbarrierefreien Gestaltungen von Freizeit- und Kultureinrichtungen künftig zu vermeiden.